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Pfeiffersches drüsenfieber häufigkeit
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Dieses Kapitel informiert über die Häufigkeit, Ursachen, Anzeichen, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten eines Pfeifferschen Drüsenfiebers, ausgelöst durch das Epstein-Barr-Virus.
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Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen zeigt sich das Pfeiffer-Drüsenfieber mit einer Trias von Symptomen: Fieber (manchmal mit Schüttelfrost), Lymphknotenschwellungen und Entzündungen der Gaumenmandeln (Tonsillitis) mit typischen Blutbildveränderungen (Monozyten-Angina).
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Vor allem bei Kindern bleibt die Virusinfektion oft unbemerkt. Spürbare Anzeichen einer Erkrankung in Form eines Pfeifferschen Drüsenfiebers treten meist erst bei einer Infektion in späteren Jahren auf – häufig bei bis Jährigen.
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Experten schätzen, dass sich rund 95 % der europäischen Bevölkerung bis zum Lebensjahr mit dem EBV infizieren und danach über ausreichend Antikörper gegen den Erreger verfügen. Daher bekommt man Pfeiffersches Drüsenfieber nur einmal – meist in jungen Jahren.
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Pfeiffersches Drüsenfieber – Definition und Häufigkeit
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Wie oft kann man Pfeiffersches Drüsenfieber kriegen?
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Pfeiffersches Drüsenfieber: Symptome, Diagnose und Behandlung
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Pfeiffersches Drüsenfieber: Symptome, Verlauf, Behandlung
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Pfeiffersches Drüsenfieber – infektiöse Mononukleose – USZ
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Pfeiffersches Drüsenfieber | Gesundheitsportal
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Pfeiffersches Drüsenfieber - Kinderaerzte-im-Netz
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